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Chemie_Test_04_Bindungstypen
Die
[?]
gibt die Valenzelektronen (und bei Molekülen auch die räumliche
Anordnung der Atome) an:
Ein einzelnes Valenzelektron wird als
[?]
dargestellt.
Ein Valenzelektronenpaar (= zwei Valenzelektronen) wird als
[?]
dargestellt.
Als Ion bezeichnet man ein geladenes Teilchen, das aus
[?]
Atom besteht.
Als Molekülion bezeichnet man ein
[?]
Teilchen, das aus mehreren Atomen besteht.
Als Kation bezeichnet man ein
[?]
geladenes Teilchen, das ein "einfaches" Ion oder auch ein
[?]
sein kann.
Als Anion bezeichnet man ein negativ geladenes Teilchen, das ein "einfaches"
[?]
oder auch ein Molekülion sein kann.
Gemäß der Oktettregel können bei den Elementen der 2. Periode maximal
[?]
Valenzelektronen vorkommen.
Die
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besagt, dass alle Elemente die Valenzelektronenkonfiguration
eines Edelgases anstreben.
Die typischen
[?]
Wasserstoff (H2), Stickstoff (N2), Sauerstoff (O2), Fluor (F2), Chlor (Cl2), Brom (Br2) und Iod (I2) liegen elementar in Form von
[?]
Molekülen vor.
Die
[?]
gibt nur die Art, die Anzahl und die Ladungen der
Teilchen an.
Bei exothermen Reaktionen wird Energie (v. a. in Form von Wärme)
[?]
, die Aktivierungsenergie muss hier nur
[?]
zugeführt werden.
Bei
[?]
Reaktionen wird ständig Energie
[?]
.
Die
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(= Spezialfall der Summenformel eines Salzes) gibt die Zahlenverhältnisse der Ionen zueinander an: Ionenverhältnis Fe3+ : O2- in Fe2O3 = 2 : 3
Die
[?]
(= Spezialfall der Summenformel eines molekularen Stoffes) gibt die Zahlenverhältnisse der gebundenen Atome zuneinander an: Atomverhältnis C : O in CO2 = 1 : 2
Regeln zum Aufstellen einer einfachen Reaktionsgleichung:
1. Ausgangs- und Endstoffe folgen aus der Beobachtung
2. Die
[?]
(= tiefgestelle Zahlen) der Verbindungen werden mit Hilfe der
[?]
und
der Edelgasregel bestimmt. Salze und Moleküle (nicht jedoch
[?]
!)
sind nach außen elektrisch neutral.
3. Die
[?]
(= vorangestellte Zahlen) werden so gewählt, dass keine Atome
verloren gehen
Elektronenpaare ordnen sich aufgrund der gegenseitigen
[?]
möglichst weit
voneinander entfernt an. Freie Elektronenpaare benötigen
[?]
Raum als bindende
Elektronenpaare (EPA-Modell).
Ein
[?]
Dipol (vereinfacht = Dipolmolekül) hat polare Atombindungen und die
Teilladungsschwerpunkte sind
[?]
verteilt.
[?]
sind schwache Wechselwirkungen zwischen spontanen und
induzierten Dipolen, sowie zwischen induzierten und induzierten Dipolen (vereinfacht =
unpolaren Molekülen). Sie nehmen mit steigender Moleküloberfläche (Näherungsmaß ist
die Molare Masse) zu, große unpolare Moleküle können daher als Feststoff vorliegen.
[?]
sind starke Wechselwirkungen zwischen besonderen
Dipolmolekülen. Sie gehen von einem
[?]
Elektronenpaar eines
[?]
polarisierten
Atoms (meist Sauerstoff) des einen Moleküls aus und greifen am positiv polarisierten
[?]
des anderen Moleküls an. Sie nehmen mit steigender Bindungspolarität zu, selbst kleine polare Moleküle können daher bei Raumtemperatur als
[?]
und nicht als Gas vorliegen.
Daraus lässt sich bezüglich der Löslichkeit ableiten, dass sich "
[?]
" löst.
Beim Lösen eines Salzes werden die einzelnen
[?]
bzw. gegebenenfalls Molekülionen voneinander getrennt, und es
bildet sich eine
[?]
(aus Wassermolekülen) um jedes einzelne Ion. Die dabei freiwerdende Hydratationsenergie gleicht die benötigte
[?]
bei den gut löslichen Salze aus. Bei
[?]
Salzen ist die Gitterenergie zu hoch, bzw. die Hydratationsenergie zu niedrig.
Überprüfe Lösung
Hinweis
OK
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